Auftraggeber

Lafaut Koen

 

Landschaftsarchitekt 

Studio Verde, Berwout Dochy

 

Galabauer

Stijn Phlypo 

 

Tonpflasterklinker

SeptimA Kastanie

 

Verarbeitung

verlegt im Läuferverband mit schmaler Fuge und eingefugt mit beigefarbener Zementmörtelmischung
 

Fotos: © PSG Studio 

Ein Garten zur Entspannung mit funktionaler Note

Die logische Entscheidung für Tonpflasterklinker: ein ehrliches, langlebiges und charaktervolles Gartenelement

 

Der Bauherr, Koen, wohnt an der französischen Grenze ganz in der Nähe des eigenen Unternehmens. Er sehnte sich nach einem Ort, an dem er zur Ruhe kommen konnte, völlig losgelöst von seinem industriellen Brutplatz. Gartenarchitekt Berwout Dochy erhielt den Auftrag, unter diesen Prämissen eine Gartenlandschaft zu entwerfen. Diese musste sich darüber hinaus vor der sich im Hintergrund streckenden Landschaft für einen großen Teich mit Löschwasser Platz bieten - eine Bedingung um die Ausdehnung des Unternehmens verwirklichen zu können.

Mit Blick auf das Resultat entstand ein technisches Meisterwerk, für das Gartengestalter Stijn Phlypo angeheuert wurde. Denn um solche Konzepte in die Praxis umzusetzen, muss eine perfekte Übereinstimmung zwischen Entwerfer und Bauleiter gegeben sein.  

 

 

Indem die vielen Elemente der Polderlandschaft, die sich im Hintergrund streckt, in den Entwurf aufgenommen wurden, bildet der Garten eine Einheit mit der Umgebung. So wurde eine 80-jährige Kopfweide angepflanzt, die dem Garten unmittelbar Struktur und Charakter verleiht.

Um das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden, wurde für das geforderte Löschwasser ein mäandernder Schwimmteich vorgesehen, inspiriert durch die zahlreichen Priele der unmittelbaren Umgebung.  

 

 

Alle Materialien und Pflanzen wurden ausgewählt, um den natürlichen Charakter des Gartens bestmöglich zur Geltung zu bringen: die Weißdornhecke, mehrstämmige Bäume und eine hölzerne Weideumzäunung. Die Entscheidung für Tonpflasterklinker als Befestigungsmaterial war demzufolge offensichtlich.

Die Entscheidung fiel auf SeptimA Tonpflasterklinker Kastanie, die durch ihren natürlichen und langlebigen Charakter ihren Beitrag zum Konzept lieferten. 

 

 

Das Nebengebäude wurde nach dem zentral gelegenen Garten mit seiner Umgebung entworfen. Der Giebel besteht hauptsächlich aus einem Fenster-Akkordeon, das eine Sicht auf das gesamte Konzept ermöglicht. Bei schönem Wetter öffnen sich die Fenster ganz, sodass das Gebäude mit dem Garten verschmilzt.

Um diesem Gefühl Nachdruck zu verleihen, werden SeptimA Tonpflasterklinker Kastanie sowohl für die Außen- und Innenterrasse des Gebäudes verwendet. Der nuancierte graubraune Ton der Tonpflasterklinker passt nicht nur zum ländlichen Rahmen, sondern harmoniert ebenfalls optimal mit der Inneneinrichtung.  

"Auf der Parzelle war lediglich ein Baum vorhanden, aber was für einer. Ein alter Nussbaum, der zuerst etwas trübselig in der Weide stand, haben wir durch den Gartenentwurf umbilden können zum zentralen Punkt des Gartens. Um diesen zu betreten, muss man an diesem Baum vorbei. Er erhält somit einen ganz prominenten Platz", so Gartengestalter Stijn Phlypo.

 

 

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