SeptimA Salbei und SeptimA Vanille
Läuferverband - die Wege werden eingesandet, die Verblender im Wasserbecken werden mit Harzmörtel verarbeitet
Fotos: © Paul Scott - Front Elevation
© Vande Moortel
SeptimA Salvia Tonpflasterklinker laufen von den Wasseranlagen bis zum Gartenweg
Die Gärten, die einen Multi-Award gewonnen haben, sorgen im Herzen des Baugebiets für die notwendige Ruhe der Anwohner. Ein Ort, an den sie sich zurückziehen können, um sich auszuruhen. Das Konzept besteht aus einer Aneinanderreihung verschiedener Gärten, die miteinander verbunden sind, und läuft in verschiedenen Ebenen bis zur Themse ab.
Die Idee für den Garten wurde in mehrere Gärten in der gesamten Anlage mit unter anderem einem Außenfitnessraum, einem Krocketplatz und einem Spiel- und Entspannungsbereich umgesetzt. Die Lage der Gärten auf der dritten und vierten Ebene verweisen auf den industriellen Kontext der Lagerhäuser, die ursprünglich auf dem Gelände standen. Es ist ebenfalls eine Ergänzung des Konzepts der miteinander verbundenen Gärten auf verschiedenen Ebenen.
Natürliche Werkstoffe wie die SeptimA Salbei und SeptimA Vanille Tonpflasterklinker und die Holzmöbel schaffen ein starkes und dynamisches Bodenmuster, dass die Bereiche mit dekorativer Bepflanzung und Hecken ergänzt. So entstehen auch Bereiche mit einem individuellen Charakter innerhalb der Gesamtkomposition.
Die Textur des warmen Grau der SeptimA Salbei Tonpflasterklinker betont das Gartengefühl und akzentuiert auch den zeitgenössichen Entwurf. Die gelben Vanille Tonpflasterklinker werden subtil in das Wegenetz integriert.
Die Wasseranlagen bestehen aus verschiedenen kleinen Kanälen, die die Gärten in einem gut durchdachten Muster durchkreuzen. Das Wasser wird in einem großen Teich zentralisiert, der das Auffangbecken für den 3 m hohen Wasserfall bildet.
Auf der niedrigsten Ebene wurde ein künstlerischer Stahlrahmen platziert, der als Umrandung für eine schöne Aussicht auf die Themse von der 4. Ebene aus fungiert. Beim Entwurf der Wasseranlagen war die Verbindung der Tonpflasterklinker mit den umliegenden Wegen sehr wichtig. Die Textur erweckt auch visuelles Interesse und betont die Bewegung des Wassers.
Die Architektur des neuen Kirchengebäudes beruht auf zwei Ausgangspunkten: den kräftigen Linien der ursprünglichen abgebrannten Kirche und dem Wunsch, das Gebäude zu einer wahren Begegnungsstätte zu machen.